- Gratis Versand ab 50 €
- 14 Tage Geld-zurück-Garantie
- Über 70.000 zufriedene Kunden
Besonderheiten:
- Mittel-fruchtiges bis intensiv-fruchtiges Olivenöl aus Apulien.
- Aus Olivastra, Picholine und Carotina Oliven hergestellt.
- Verarbeitet in der hauseigenen Mühle.
- Für kräftige Speisen geeignet.
- Aus Apuliens Ölmühlen-Juwel: Olio Intini.



Man nehme Olivastra-, Picholine- und Carotina-Oliven, verarbeitet sie sofort nach der Ernte in der hauseigenen Mühle, filtert das Öl direkt nach der ausgesprochen kühlen Pressung unter 20 Grad und extrahiert es unter Ausschluss von Sauerstoff. So erhält man ein duftendes natives Olivenöl extra mit kräftigem Geschmack.
Noten von frisch geschnittenem Gras, Apfel, Chicorée und Mandel beherrschen die Nase. Im Geschmack ist es etwas bitter und würzig. Damit passt es bestens zu gehaltvollen Speisen wie rotem Fleisch, gegrilltem Fisch, Suppen mit Hülsenfrüchten, gegrilltem Gemüse oder typisch apulischer Bruschetta.

Fruttato von Olio Intini
Zutaten:
Natives Olivenöl extra
Inhalt:
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Lagerung:
Mindestens haltbar bis:
Nährwerte:
Nährwertangaben für 100 g/ml | ||
---|---|---|
Brennwert | 3389 kj / 824 kcal | |
Fett | 92 g | |
- Davon gesättigte Fettsäuren | 13 g | |
Kohlehydrate | 0 g | |
- Davon Zucker | 0 g | |
Eiweiß | 0 g | |
Salz | 0 g |
Erntejahr Keine Angabe
Güteklasse:
Natives Olivenöl extraOlivensorte:
Coratina, Olivastra Seggianese, PicholineGefiltert:
JaErntezeit:
Keine AngabeHäufige Produktfragen:
Die Manufaktur:

Olio Intini – Olivenöl für Kenner
Alles begann mit einem Desaster. Vater Franco Intini kaufte in den 70er Jahren für die Ölmühle seines Großvaters, eine für damalige Verhältnisse hochmoderne Ciclo-Continuo Olivenpressanlage. Allerdings musste Franco feststellen, dass er mit dieser Maschine zwar viel bessere Qualität erzielte, aber 3% weniger Öl erhielt. Die Folge: die Bauern pressten Ihre Oliven nicht mehr in Francos Mühle. Damals wie heute, zählte in Italien nur die erzielte Menge. Der Preis war entscheidend, nicht der Geschmack. Und da in Hinsicht auf Qualität ein großes Missverständnis existiert, wurde der Trend zur Massenware noch beflügelt. Denn häufig werden gerade qualitativ hochwertige Olivenöle, aufgrund ihrer herben Note, als schlecht empfunden, während paradoxerweise muffige, wurmstichige und ranzigen Fehlnoten bevorzugt werden. Franco Intini war daher gezwungen die Maschine wieder verkaufen. Eine erneute Qualitätsoffensive gerlang erst seinem Sohn Pietro.
Pietro Intini übernahm widerwillig die Ölmühle seines Vaters, doch schon bald wurde in ihm, allen Widrigkeiten zum Trotz, das Feuer für Spitzenqualitäten entfacht. Dafür spezialisierte er sich vor allem auf alteingesessene Sorten wie z.B. Cima di Mola. Eine vom Aussterben bedrohte Olivensorte. Er ließ sich für diese Leidenschaft eigens vom toskanischen Ölmühleningenieur Giorgio Mori eine Messermühle bauen, die einen enormen Einfluss auf die Aromen hat. So wurde Pietro Intini zu einem der besten Ölmüller Italiens und ist maßgeblich daran beteiligt die Öffentlichkeit von Spitzenqualität zu überzeugen.