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Besonderheiten:
- Olivenöl aus einer fast vergessenen Olivensorte.
- Rekultiviert vom apulischen Ölmeister Pietro Intini.
- Ein Olivenöl für Liebhaber des herben Geschmacks.
- Mit Aromen von Haselnüssen, Rucola, Tomatenblatt und Radicchio
- Passt zu kräftigen Speisen.





Schwer zu kultivieren, wenig ertragreich, wenig Geschmack. Durch Aussagen wie diese ist die alte Olivensorte „Cima di Mola“ fast in Vergessenheit geraten. Doch Pietro Intini hat sich der in Alberobello (Apulien) heimischen Sorte angenommen. Das Ergebnis: Ein bombastisches Olivenöl für Kenner (99/100 Punkte Flos Olei 2022) mit einzigartigem Potenzial! Aber das Öl bietet noch viel mehr, denn hinter der Herstellung dieses Öls steckt eine Geschichte des Kampfes, an dessen Ende eine fast ausgestorbene Sorte wieder zum Leben erweckt wurde.
„Cima di Mola“ ist ein kraftvolles Olivenöl und explizit für Liebhaber des herben Geschmacks. Das Öl zeigt seine ganze Komplexität und Persistenz durch seine umhüllenden, klaren und bitteren Noten. Einem Perfektionisten wie Intini, der kein Detail dem Zufall überlässt, gelingt es, den herben Geschmack harmonisch im Gesamtwerk einzubetten. Das Aroma bietet eine intensive und komplexe Erfahrung. Düfte von frischen Haselnüssen, Rucola, Radicchio und Tomatenblatt verzaubern die Sinne.
Besonders gut passt das Öl zu Gerichten mit kräftigem Geschmack, Suppen mit Hülsenfrüchten, Minestrone und gegrilltem roten Fleisch.
"Cima di Mola" wurde in das Slow Food Presidio dell'olio extravergine zum Schutz der biologischen Artenvielfalt aufgenommen.
Beachten Sie: Die bitteren Noten stammen von dem Polyphenolgehalt, der bei dieser Olivensorte je nach Ernte auch sagenhafte Maximalwerte von 1300 mg erreichen kann. Zur Erinnerung: Polyphenole sind die gesunden Inhaltsstoffe eines Olivenöls. Ein hoher Polyphenolwert und vorhandene Bitternoten sind ein Hinweis auf exzellentes Öl und kein Qualitätsmangel.
Beachten Sie: Die bitteren Noten stammen von dem Polyphenolgehalt, der bei dieser Olivensorte, je nach Ernte, auch sagenhafte Maximalwerte von 1300 mq erreichen kann. Zur Erinnerung: Polyphenole sind die gesunden Inhaltsstoffe eines Olivenöls. Ein hoher Polyphenolwert und vorhandene Bitternoten sind ein Hinweis für exzellentes Öl und kein Qualitsmangel.

Cima di Mola Monocultivar von Olio Intini
Zutaten:
Natives Olivenöl extra
Inhalt:
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Lagerung:
Mindestens haltbar bis:
Nährwerte:
Nährwertangaben für 100 g/ml | ||
---|---|---|
Brennwert | 3389 kj / 824 kcal | |
Fett | 92 g | |
- Davon gesättigte Fettsäuren | 13 g | |
Kohlehydrate | 0 g | |
- Davon Zucker | 0 g | |
Eiweiß | 0 g | |
Salz | 0 g |
Erntejahr Keine Angabe
Güteklasse:
Natives Olivenöl extraOlivensorte:
Cima di MolaGefiltert:
JaErntezeit:
Keine AngabeHäufige Produktfragen:
Die Manufaktur:
Olio Intini – Olivenöl für Kenner
Alles begann mit einem Desaster. Vater Franco Intini kaufte in den 70er Jahren für die Ölmühle seines Großvaters, eine für damalige Verhältnisse hochmoderne Ciclo-Continuo Olivenpressanlage. Allerdings musste Franco feststellen, dass er mit dieser Maschine zwar viel bessere Qualität erzielte, aber 3% weniger Öl erhielt. Die Folge: die Bauern pressten Ihre Oliven nicht mehr in Francos Mühle. Damals wie heute, zählte in Italien nur die erzielte Menge. Der Preis war entscheidend, nicht der Geschmack. Und da in Hinsicht auf Qualität ein großes Missverständnis existiert, wurde der Trend zur Massenware noch beflügelt. Denn häufig werden gerade qualitativ hochwertige Olivenöle, aufgrund ihrer herben Note, als schlecht empfunden, während paradoxerweise muffige, wurmstichige und ranzigen Fehlnoten bevorzugt werden. Franco Intini war daher gezwungen die Maschine wieder verkaufen. Eine erneute Qualitätsoffensive gerlang erst seinem Sohn Pietro.
Pietro Intini übernahm widerwillig die Ölmühle seines Vaters, doch schon bald wurde in ihm, allen Widrigkeiten zum Trotz, das Feuer für Spitzenqualitäten entfacht. Dafür spezialisierte er sich vor allem auf alteingesessene Sorten wie z.B. Cima di Mola. Eine vom Aussterben bedrohte Olivensorte. Er ließ sich für diese Leidenschaft eigens vom toskanischen Ölmühleningenieur Giorgio Mori eine Messermühle bauen, die einen enormen Einfluss auf die Aromen hat. So wurde Pietro Intini zu einem der besten Ölmüller Italiens und ist maßgeblich daran beteiligt die Öffentlichkeit von Spitzenqualität zu überzeugen.