- Gratis Versand ab 50 €
- 14 Tage Geld-zurück-Garantie
- Über 70.000 zufriedene Kunden
Besonderheiten:
- Monokultivar: Olivenöl aus der Coratina-Olive.
- Die Oliven stammen aus biologischem Anbau.
- Mittel-intensiv fruchtig.
- Mit deutlich herben Noten und lang anhaltender Würze.
- Von Meisterhand hergestellt: Pietro Intini





Jede Region hat ihren Adel, und in Apulien ist die Coratina-Olive die Königin aller Oliven. Natürlich biologisch angebaut, erlangt sie ihren köstlichsten Geschmack im November. Dann verspricht sie ein Olivenöl von mittlerer bis intensiver Fruchtigkeit, geprägt von grünen Düften und einem nachhaltigen Eindruck am Gaumen. Doch aufgepasst: Nur wenn gelernte Hände ihren Dienst verrichten! Glücklicherweise gehört Pietro Intini zu den großen Meistern Italiens, und so können wir uns entspannt auf unsere Pasta mit frischem Olivenöl freuen.
Das native Olivenöl extra verspricht eine intensive und lang anhaltende Erfahrung mit vielversprechend bitteren Noten, die in eine angenehme Würze übergehen. Im Aroma besitzt es eine große Komplexität, mit Anklängen von Karde, Artischocken und frischen grünen Oliven.
Es ist ideal zu mittelkräftigen bis kräftigen Gerichten wie Pasta mit Gemüsesaucen, weißem Fleisch, Carpaccio von Thunfisch und Schwertfisch, gegrilltem Fisch und Gemüse.

Coratina Monocultivar BIO von Olio Intini
Zutaten:
Natives Olivenöl extra
Inhalt:
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Lagerung:
Mindestens haltbar bis:
Nährwerte:
Nährwertangaben für 100 g/ml | ||
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Brennwert | 3389 kj / 824 kcal | |
Fett | 92 g | |
- Davon gesättigte Fettsäuren | 13 g | |
Kohlehydrate | 0 g | |
- Davon Zucker | 0 g | |
Eiweiß | 0 g | |
Salz | 0 g |
Erntejahr Keine Angabe
Güteklasse:
Natives Olivenöl extraOlivensorte:
CoratinaGefiltert:
JaErntezeit:
Keine AngabeHäufige Produktfragen:
Die Manufaktur:

Olio Intini – Olivenöl für Kenner
Alles begann mit einem Desaster. Vater Franco Intini kaufte in den 70er Jahren für die Ölmühle seines Großvaters, eine für damalige Verhältnisse hochmoderne Ciclo-Continuo Olivenpressanlage. Allerdings musste Franco feststellen, dass er mit dieser Maschine zwar viel bessere Qualität erzielte, aber 3% weniger Öl erhielt. Die Folge: die Bauern pressten Ihre Oliven nicht mehr in Francos Mühle. Damals wie heute, zählte in Italien nur die erzielte Menge. Der Preis war entscheidend, nicht der Geschmack. Und da in Hinsicht auf Qualität ein großes Missverständnis existiert, wurde der Trend zur Massenware noch beflügelt. Denn häufig werden gerade qualitativ hochwertige Olivenöle, aufgrund ihrer herben Note, als schlecht empfunden, während paradoxerweise muffige, wurmstichige und ranzigen Fehlnoten bevorzugt werden. Franco Intini war daher gezwungen die Maschine wieder verkaufen. Eine erneute Qualitätsoffensive gerlang erst seinem Sohn Pietro.
Pietro Intini übernahm widerwillig die Ölmühle seines Vaters, doch schon bald wurde in ihm, allen Widrigkeiten zum Trotz, das Feuer für Spitzenqualitäten entfacht. Dafür spezialisierte er sich vor allem auf alteingesessene Sorten wie z.B. Cima di Mola. Eine vom Aussterben bedrohte Olivensorte. Er ließ sich für diese Leidenschaft eigens vom toskanischen Ölmühleningenieur Giorgio Mori eine Messermühle bauen, die einen enormen Einfluss auf die Aromen hat. So wurde Pietro Intini zu einem der besten Ölmüller Italiens und ist maßgeblich daran beteiligt die Öffentlichkeit von Spitzenqualität zu überzeugen.