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Besonderheiten:
- Von handgepflückten Oliven.
- Das Öl wird von Hand abgeschöpft. Nicht über eine Zentrifuge.
- Mittel- intensiv fruchtig.
- Für Speisen mit mittlerem bis kräftigem Geschmack.
- Olio Intini ist ein Juwel unter den italienischen Ölmühlen.
Oro von Olio Intini ist ein anspruchsvolles natives Olivenöl extra, das aus einer Kombination von handverlesenen Olivastra-, Coratina- und Picholine-Oliven gewonnen wird.
Die Oliven stammen aus den Hügeln der Murgia in der Region Bari und wurden von Pietro Intini nach jahrelangem Tüfteln zu einer einzigartigen Kombination verarbeitet.
Das Aroma des Olivenöls ist mittel bis intensiv fruchtig und besitzt erstklassigste grüne Aromen, die an Tomaten, Artischocken, Mandeln und frisch geschnittenes Gras erinnern.
Der Geschmack ist einnehmend und energiegeladen und besitzt deutlich herbe Noten und eine peperoncinoartige Schärfe.
Das Olivenöl ist äußerst vielseitig und außerordentlich zu Gerichten mit mittlerem bis kräftigem Geschmack wie gegrilltem weißem Fleisch, gegrilltem Gemüse, Tomaten-Bruschetta und Salaten. Probieren Sie dieses exklusive Olivenöl und lassen Sie sich von seiner Qualität und Vielseitigkeit überzeugen.
"Ein Olivenöl, hergestellt in ganzer Handarbeit."
Oro - natives Olivenöl extra von Olio Intini
Zutaten:
Natives Olivenöl extra
Inhalt:
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Lagerung:
Mindestens haltbar bis:
Nährwerte:
Nährwertangaben für 100 g/ml | ||
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Brennwert | 3389 kj / 824 kcal | |
Fett | 92 g | |
- Davon gesättigte Fettsäuren | 13 g | |
Kohlehydrate | 0 g | |
- Davon Zucker | 0 g | |
Eiweiß | 0 g | |
Salz | 0 g |
Erntejahr 2023 / 24
Güteklasse:
Natives Olivenöl extraOlivensorte:
Coratina, Picholine, OlivastraGefiltert:
JaErntezeit:
Oktober - NovemberHäufige Produktfragen:
Die Manufaktur:
Olio Intini – Olivenöl für Kenner
Alles begann mit einem Desaster. Vater Franco Intini kaufte in den 70er Jahren für die Ölmühle seines Großvaters, eine für damalige Verhältnisse hochmoderne Ciclo-Continuo Olivenpressanlage. Allerdings musste Franco feststellen, dass er mit dieser Maschine zwar viel bessere Qualität erzielte, aber 3% weniger Öl erhielt. Die Folge: die Bauern pressten Ihre Oliven nicht mehr in Francos Mühle. Damals wie heute, zählte in Italien nur die erzielte Menge. Der Preis war entscheidend, nicht der Geschmack. Und da in Hinsicht auf Qualität ein großes Missverständnis existiert, wurde der Trend zur Massenware noch beflügelt. Denn häufig werden gerade qualitativ hochwertige Olivenöle, aufgrund ihrer herben Note, als schlecht empfunden, während paradoxerweise muffige, wurmstichige und ranzigen Fehlnoten bevorzugt werden. Franco Intini war daher gezwungen die Maschine wieder verkaufen. Eine erneute Qualitätsoffensive gerlang erst seinem Sohn Pietro.
Pietro Intini übernahm widerwillig die Ölmühle seines Vaters, doch schon bald wurde in ihm, allen Widrigkeiten zum Trotz, das Feuer für Spitzenqualitäten entfacht. Dafür spezialisierte er sich vor allem auf alteingesessene Sorten wie z.B. Cima di Mola. Eine vom Aussterben bedrohte Olivensorte. Er ließ sich für diese Leidenschaft eigens vom toskanischen Ölmühleningenieur Giorgio Mori eine Messermühle bauen, die einen enormen Einfluss auf die Aromen hat. So wurde Pietro Intini zu einem der besten Ölmüller Italiens und ist maßgeblich daran beteiligt die Öffentlichkeit von Spitzenqualität zu überzeugen.