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Besonderheiten:
- Fink's Fruchtaufstrich-Komposition aus Kirsche, Holunder und einem Spritzer Rotwein. Einfach gut!
- Fein passiert, aber mit ganzen Kirschen zum Reinbeißen.
- Natürlich und unverfälscht.
- Produziert vom österreichischen Haubenkoch Hans-Peter Fink und seiner Frau Bettina.
Der Fink's Fruchtaufstrich aus steirischer Herzkirsche (73%) und Holunder ist unglaublich fruchtig, ohne dabei pappsüß zu sein. Er hinterlässt einen feinen Geschmack am Gaumen. Definitiv einer dieser Fruchtaufstriche, die die Augen zum Schließen zwingen, um die ganze Konzentration auf das Geschmackserlebnis zu lenken. Dabei entdeckt man neben den wunderbaren Kirschen auch Aromen von Holunder und Rotwein, die sich sehr gelungen in das Gesamtpaket fügen. Chapeau!
Der Fink's Fruchtaufstrich wurde fein passiert, aber es lassen sich trotzdem ganze Kirschen finden. Er passt sehr gut als Brotaufstrich und zu Käse. Fink gibt uns noch einen Tipp mit auf den Weg: Ziegen- oder Schafkäse im Backofen leicht schmelzen, mit dem Fruchtaufstrich "steirische Herzkirsche" fein bestreichen, mit Kresse und Pinienkernen bestreuen und mit knusprigem Brot servieren.
Steirische Herzkirsche & Holler - Leichtkonfitüre von Fink's
Zutaten:
73 % Herzkirschen (Süßkirschen), Zucker, Rotwein(enthälft Sulfite), Geliermittel: Pektin, 1,6 % Holunderblütensaft, Zitronensaft aus Zitronensaftkonzentrat, Kardamom.
Inhalt:
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Hinweis:
Lagerung:
Mindestens haltbar bis:
Nährwerte:
Nährwertangaben für 100 g/ml | ||
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Brennwert | 573 kJ / 137 kcal | |
Fett | 0 g | |
- Davon gesättigte Fettsäuren | 0 g | |
Kohlehydrate | 31 g | |
- Davon Zucker | 28 g | |
Eiweiß | 0,8 g | |
Salz | 0 g |
Die Manufaktur:
Fink's Delikatessen
Eingelegtes und eingekochtes aus der Genussregion Steiermark. Bettina und Hans Fink fertigen allerlei köstliche Spezialitäten aus regionalem Obst und Gemüse. Dazu gehören Chutneys, Saucen, Marmeladen und Raritäten wie zum Beispiel schwarze Nüsse. Und die wollen nicht am Fließband gefertigt werden, sondern von Hand. Früchte werden großteils händisch geschält, geputzt, gerebelt, entsteint und geschnitten. Und auch das Einkochen übernimmt hier häufig noch die Hand und nicht die Maschine. Der Lohn für die harte Arbeit sind authentische Produkte, die die Natürlichkeit des Geschmacks und das kulinarische Erbe der österreichischen Esskultur in aller Feinheit in sich tragen. Selbstverständlich finden sich keine künstlichen Konservierungs-, Aroma- und Farbstoffe in den Gläsern.