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Besonderheiten:
- Der Balsamessig Von Gölles ist kräftig, süß und erinnert stark an Rosinen und Nüsse.
- Hergestellt aus zuckersüßen Weintrauben, die sehr viel Sonne getankt haben.
- Schmeckt fantastisch auf Entenbrust und in asiatischen Gerichten.
- Natürlich und unverfälscht.
Der Wein-Balsamessig von Gölles ist acht Jahre im Eichenfass gereift. Der Most der Weinbeeren ist bereits so dickflüssig, dass ein zusätzliches Eindicken kaum noch nötig ist. Die Früchte reifen sehr lange an den Reben und tanken viel Sonne, was ein sehr süßes Aroma zur Folge hat. Der Geschmack des Balsamessigs ist daher absolut einzigartig.
Er ist kräftig, süß und erinnert stark an Rosinen und Nüsse. Besonders spannend wird der Wein-Balsamessig, wenn man ihn aufgrund seines süßen Aromas mit asiatischen Gerichten kombiniert oder Entenbrust, Fisch und Meeresfrüchte damit mariniert. Er lässt sich gut mit Olivenöl, Erdnussöl und Sesamöl kombinieren.
Gölles Wein Balsam-Essig 250ml
Zutaten:
Inhalt:
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Lagerung:
Mindestens haltbar bis:
Die Manufaktur:
Gölles - Obstessig aus vergessenen Früchten
Gölles ist die österreichische Essigmanufaktur schlechthin. Die traditionsreiche Firma stammt aus Riegersburg in der Südsteiermark. Sie sitzt mitten in einem von Obstbäumen durchtriebenen Gebiet, als wäre man in einem geheimnisvollen Garten dessen Fruchtbarkeit mit dem bloßen Auge fassbar ist.
Für die Gölles Essigkreationen sind vor allem die fast schon vergessenen Obstsorten von Bedeutung. Denn diese besitzen häufig weitaus komplexere Aromen, welche für die Essigherstellung auf hohen Niveau so wichtig sind. So verwendet Gölles beispielsweise Maschansker-Äpfel oder Hirsch- und Saubirnen oder Kriecherl statt moderner Obstsorten.
Zwar schaffen es die "Alten" aufgrund ihres "unschönen" Aussehens nicht mehr in unseren Obstkorb. Geschmacklich überbieten diese aber häufig ihr modernes Pendant. Das wir die alten Obstsorten vergessen haben, ist für Gölles der Schlüssel zu Erfolg. Denn so zaubert er uns den Geschmack vergangener Tage zurück an unseren Esstisch.