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- Über 70.000 zufriedene Kunden
Besonderheiten:
- Leicht-fruchtiges Olivenöl aus Apulien.
- Ein gekonnter Blend aus drei Olivensorten.
- Samtig-zarter Charakter mit Aromen von gelben Apfel und Mandel.
- Wenig Bitternoten und wenig Schärfe.
- Aus Apuliens Qualitätsschmiede Olio Intini.



Durch den gekonnten Blend aus Frantoio-, Leccino- und Ogliarola-Oliven zaubert Pietro Intini ein mildes natives Olivenöl extra ohne Ecken und Kanten aus dem Hut, das fast allen Geschmäckern gerecht wird. Zwar ist der Geschmack nicht so lang anhaltend wie bei anderen Ölen, dafür ist es dank seines samtig-zarten Wesens sehr vielseitig einsetzbar.
„Eine runde Sache und damit für die meisten Gerichte geeignet.“

Classico - Olio Intini
Zutaten:
Natives Olivenöl extra
Inhalt:
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Lagerung:
Mindestens haltbar bis:
Nährwerte:
Nährwertangaben für 100 g/ml | ||
---|---|---|
Brennwert | 3389 kj / 824 kcal | |
Fett | 92 g | |
- Davon gesättigte Fettsäuren | 13 g | |
Kohlehydrate | 0 g | |
- Davon Zucker | 0 g | |
Eiweiß | 0 g | |
Salz | 0 g |
Erntejahr Keine Angabe
Güteklasse:
Natives Olivenöl extraOlivensorte:
Coratina, Ogliarola, Olivastra Seggianese, PicholineGefiltert:
JaErntezeit:
Keine AngabeHäufige Produktfragen:
Die Manufaktur:

Olio Intini – Olivenöl für Kenner
Alles begann mit einem Desaster. Vater Franco Intini kaufte in den 70er Jahren für die Ölmühle seines Großvaters, eine für damalige Verhältnisse hochmoderne Ciclo-Continuo Olivenpressanlage. Allerdings musste Franco feststellen, dass er mit dieser Maschine zwar viel bessere Qualität erzielte, aber 3% weniger Öl erhielt. Die Folge: die Bauern pressten Ihre Oliven nicht mehr in Francos Mühle. Damals wie heute, zählte in Italien nur die erzielte Menge. Der Preis war entscheidend, nicht der Geschmack. Und da in Hinsicht auf Qualität ein großes Missverständnis existiert, wurde der Trend zur Massenware noch beflügelt. Denn häufig werden gerade qualitativ hochwertige Olivenöle, aufgrund ihrer herben Note, als schlecht empfunden, während paradoxerweise muffige, wurmstichige und ranzigen Fehlnoten bevorzugt werden. Franco Intini war daher gezwungen die Maschine wieder verkaufen. Eine erneute Qualitätsoffensive gerlang erst seinem Sohn Pietro.
Pietro Intini übernahm widerwillig die Ölmühle seines Vaters, doch schon bald wurde in ihm, allen Widrigkeiten zum Trotz, das Feuer für Spitzenqualitäten entfacht. Dafür spezialisierte er sich vor allem auf alteingesessene Sorten wie z.B. Cima di Mola. Eine vom Aussterben bedrohte Olivensorte. Er ließ sich für diese Leidenschaft eigens vom toskanischen Ölmühleningenieur Giorgio Mori eine Messermühle bauen, die einen enormen Einfluss auf die Aromen hat. So wurde Pietro Intini zu einem der besten Ölmüller Italiens und ist maßgeblich daran beteiligt die Öffentlichkeit von Spitzenqualität zu überzeugen.