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- 14 Tage Rückgaberecht
- Über 70.000 zufriedene Kunden
Besonderheiten:
- Intensiv-fruchtiges Olivenöl aus Apulien.
- Mit kräftiger Würze und harmonischem Abgang.
- Monocultivar aus der Olivastra-Olive, die um Alberobello wächst.
- Passt zu grünem Salat und VInaigrettes.
- Aus einem der bedeutendsten Familienunternehmen Apuliens.






Schnuppern Sie an diesem Öl! Der erste Eindruck ist ziemlich fruchtig. Sofort machen sich lebhafte Eindrücke von grünem Apfel, frisch geschnittenem Gras, Oregano und Mandeln in der Nase breit. Im Geschmack ist es recht würzig und geizt nicht mit Bitternoten, die an Gras und Mandeln erinnern, während es zum Ende einen ausgewogenen und einzigartigen Geschmack entwickelt.
Das Öl ist ein Monocultivar aus der Olivastra Olive. Eine einheimische Olive die rund um Alberobello zu Hause ist. Dabei ist die Frucht mittelgroß und entwickelt einen würzigen und herben Geschmack. Die Olive färbt sich rot, sobald sie reif ist, was ihr den Spitznamen „rote Olive“ eingebracht hat.
Passt gut zu rotem Fleisch, gegrilltem Gemüse und Hülsenfrüchten.

Olivastra Monocultivar von Olio Intini
Zutaten:
Natives Olivenöl extra
Inhalt:
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Lagerung:
Mindestens haltbar bis:
Nährwerte:
Nährwertangaben für 100 g/ml | ||
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Brennwert | 3389 kj / 824 kcal | |
Fett | 92 g | |
- Davon gesättigte Fettsäuren | 13 g | |
Kohlehydrate | 0 g | |
- Davon Zucker | 0 g | |
Eiweiß | 0 g | |
Salz | 0 g |
Erntejahr 2022 / 2023
Güteklasse:
Natives olivenöl extraGefiltert:
JaErntezeit:
NovemberHäufige Produktfragen:
Die Manufaktur:
Olio Intini – Olivenöl für Kenner
Alles begann mit einem Desaster. Vater Franco Intini kaufte in den 70er Jahren für die Ölmühle seines Großvaters, eine für damalige Verhältnisse hochmoderne Ciclo-Continuo Olivenpressanlage. Allerdings musste Franco feststellen, dass er mit dieser Maschine zwar viel bessere Qualität erzielte, aber 3% weniger Öl erhielt. Die Folge: die Bauern pressten Ihre Oliven nicht mehr in Francos Mühle. Damals wie heute, zählte in Italien nur die erzielte Menge. Der Preis war entscheidend, nicht der Geschmack. Und da in Hinsicht auf Qualität ein großes Missverständnis existiert, wurde der Trend zur Massenware noch beflügelt. Denn häufig werden gerade qualitativ hochwertige Olivenöle, aufgrund ihrer herben Note, als schlecht empfunden, während paradoxerweise muffige, wurmstichige und ranzigen Fehlnoten bevorzugt werden. Franco Intini war daher gezwungen die Maschine wieder verkaufen. Eine erneute Qualitätsoffensive gerlang erst seinem Sohn Pietro.
Pietro Intini übernahm widerwillig die Ölmühle seines Vaters, doch schon bald wurde in ihm, allen Widrigkeiten zum Trotz, das Feuer für Spitzenqualitäten entfacht. Dafür spezialisierte er sich vor allem auf alteingesessene Sorten wie z.B. Cima di Mola. Eine vom Aussterben bedrohte Olivensorte. Er ließ sich für diese Leidenschaft eigens vom toskanischen Ölmühleningenieur Giorgio Mori eine Messermühle bauen, die einen enormen Einfluss auf die Aromen hat. So wurde Pietro Intini zu einem der besten Ölmüller Italiens und ist maßgeblich daran beteiligt die Öffentlichkeit von Spitzenqualität zu überzeugen.