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Besonderheiten:
- Naturvergorener Gölles Essig aus fruchtigen Marillen.
- Leicht süßlich, aber die frische Säure überwiegt deutlich. Eben ganz naturvergoren.
- Mit duftiger Note nach Marillen und einem lieblichen Charakter.
- Natürlich und unverfälscht.
- Passt gut zu: Asiatische Gerichte, Gerichte mit Curry, Kardamom oder Ingwer, Meeresfrüchte und vielem mehr.
Was wäre Österreich ohne Marillen? Immer noch schön, aber um einen guten Geschmack ärmer. Gut, dass Alois Gölles jetzt schon vorsorgt und für diese (hoffentlich nie kommenden) Zeiten den herrlichen Geschmack der Marille im Essig auf lange Zeit konserviert.
Damit das Aromaspektrum der Marille sich so richtig entfalten kann, lagert der Marillenessig zunächst 1 Jahr im Edelstahltank. Das Ergebnis ist ein spritzig-süßer und eleganter Essig, der auch den Laien sofort an Marillen bzw. Aprikosen denken lässt. Die süße Note kommt sehr gut in asiatischen Gerichten an. So harmoniert sie perfekt mit Curry oder Ingwer. Aber setzt auch Maßstäbe, wenn man Meeresfrüchte und Krustentiere damit mariniert. Unschlagbar wird der Marillenessig, wenn man ihn mit Macadamianussöl, Rapsöl oder Mohnöl kombiniert.
Gölles Marillenessig 250ml
Zutaten:
Inhalt:
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Lagerung:
Mindestens haltbar bis:
Nährwerte:
Nährwertangaben für 100 g/ml | ||
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Brennwert | 603 kJ / 144 kcal | |
Fett | 0 g | |
- Davon gesättigte Fettsäuren | 0 g | |
Kohlehydrate | 36 g | |
- Davon Zucker | 35 g | |
Eiweiß | 0 g | |
Salz | 0 g |
Die Manufaktur:
Gölles - Obstessig aus vergessenen Früchten
Gölles ist die österreichische Essigmanufaktur schlechthin. Die traditionsreiche Firma stammt aus Riegersburg in der Südsteiermark. Sie sitzt mitten in einem von Obstbäumen durchtriebenen Gebiet, als wäre man in einem geheimnisvollen Garten dessen Fruchtbarkeit mit dem bloßen Auge fassbar ist.
Für die Gölles Essigkreationen sind vor allem die fast schon vergessenen Obstsorten von Bedeutung. Denn diese besitzen häufig weitaus komplexere Aromen, welche für die Essigherstellung auf hohen Niveau so wichtig sind. So verwendet Gölles beispielsweise Maschansker-Äpfel oder Hirsch- und Saubirnen oder Kriecherl statt moderner Obstsorten.
Zwar schaffen es die "Alten" aufgrund ihres "unschönen" Aussehens nicht mehr in unseren Obstkorb. Geschmacklich überbieten diese aber häufig ihr modernes Pendant. Das wir die alten Obstsorten vergessen haben, ist für Gölles der Schlüssel zu Erfolg. Denn so zaubert er uns den Geschmack vergangener Tage zurück an unseren Esstisch.