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Besonderheiten:
- Naturvergorener Obstessig von Gölles aus Hirschbirnen.
- Frisch, fruchtig und spritzig am Gaumen.
- Natürlich und unverfälscht.
- Harmoniert hervorragend mit Bittersalat, Gratins, Rindfleischsalat, Rucola und Weichkäse.
Für seinen Birnenessig verwendet Alois Gölles die Hirschbirne. Diese alte, fast schon vergessene Birnensorte wird im Herbst geerntet, wenn die ersten Nebelfelder über der Steiermark hängen. Die Hirschbirne ist sehr reich an Tanninen und Gerbstoffen. Daher wird dem Birnenessig nach dem Genuss eine beruhigende Wirkung auf den Magen nachgesagt.
Da Sie aber wahrscheinlich nicht aufgrund Ihres empfindlichen Magens auf dieser Seite sind, hat der Birnenessig auch noch allerlei geschmackliche Trümpfe, die erwähnenswert sind. Sein spritzig-fruchttypischer Geschmack harmoniert wunderbar mit Rucola und Weichkäse. Er eignet sich auch sehr gut für Kartoffelgratins oder Rindfleischsalat. Kombinieren Sie ihn mit Kürbiskernöl, Hanföl oder einem bodenständigen Rapsöl, um beispielsweise Bittersalate zu verfeinern.
Gölles Birnenessig 250ml
Zutaten:
Inhalt:
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Lagerung:
Mindestens haltbar bis:
Nährwerte:
Nährwertangaben für 100 g/ml | ||
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Brennwert | 603 kJ / 144 kcal | |
Fett | 0 g | |
- Davon gesättigte Fettsäuren | 0 g | |
Kohlehydrate | 36 g | |
- Davon Zucker | 35 g | |
Eiweiß | 0 g | |
Salz | 0 g |
Die Manufaktur:
Gölles - Obstessig aus vergessenen Früchten
Gölles ist die österreichische Essigmanufaktur schlechthin. Die traditionsreiche Firma stammt aus Riegersburg in der Südsteiermark. Sie sitzt mitten in einem von Obstbäumen durchtriebenen Gebiet, als wäre man in einem geheimnisvollen Garten dessen Fruchtbarkeit mit dem bloßen Auge fassbar ist.
Für die Gölles Essigkreationen sind vor allem die fast schon vergessenen Obstsorten von Bedeutung. Denn diese besitzen häufig weitaus komplexere Aromen, welche für die Essigherstellung auf hohen Niveau so wichtig sind. So verwendet Gölles beispielsweise Maschansker-Äpfel oder Hirsch- und Saubirnen oder Kriecherl statt moderner Obstsorten.
Zwar schaffen es die "Alten" aufgrund ihres "unschönen" Aussehens nicht mehr in unseren Obstkorb. Geschmacklich überbieten diese aber häufig ihr modernes Pendant. Das wir die alten Obstsorten vergessen haben, ist für Gölles der Schlüssel zu Erfolg. Denn so zaubert er uns den Geschmack vergangener Tage zurück an unseren Esstisch.